(wörtlich : Ehre sei dir, Sonne)
Eine Abfolge von zwölf Figuren im Atemfluss !
Am Sonnengruss, dieser klassischen Aufwärmübung sollen angeblich mehr als 500 Muskeln beteiligt sein.
Wenn man zur Aufwärmung den Sonnengruss mindestens dreimal hintereinander ausführt sollte der Körper aufgewärmt sein.
Somit ist dein Körper bereit für die Asanas. Doch es gilt lieber etwas mehr aufwärmen als zu wenig . Lieber etwas mehr als zuwenig, damit sinkt die Verletzungsgefahr erheblich.
Spüre selber wieviel du benötigst um richtig Aufgewärmt zu sein und das Verletzungsrisiko möglichst nicht mehr besteht.
auch „Sonnengebet“ oder „Gruß an die Sonne“ genannt
Der Sonnengruß eignet sich gut zum Aufwärmen am Beginn einer Yogastunde ganz super! Doch genauso auch als Aktivierungsübung am Morgen.
Eigentlich ist es eine Abfolge von zwölf Yogahaltungen (Asanas), die dynamisch, d. h. im Atemrhythmus ineinander übergehend, geübt werden.
Überwiegend ruhende Körperstellungen im Yoga als Asanas bezeichnet.
Du kannst zu Hause ganz hervorragend trainieren
Dazu brauchst du nicht viel , eine gemütliche Ecke in einem Raum wo du dich wohl fühlst, eine Yogamatte und deine Kleidung sollte bequem sein.
Besonders gut für Anfänger geeignet sind einzelne Asanas , eine der wichtigsten und auch sehr effiziente ist der Sonnengruss.
Die vielen Stellungswechsel beim Sonnengruss sprechen alle Bereiche deines Körpers an . Der Grund warum die klassische Aufwärm-Übung der Sonnengruß ist.
Wichtig , du solltest die Übung insgesamt dreimal ausführen um die Muskeln aufzuwärmen.
Die Reihe dieser Übungen wirkt auf Körper, Geist und Seele sehr belebend.
Alles wird involviert , die Gelenke mobilisiert, Muskeln Sehnen und Bänder gedehnt und gleichzeitig wird auch das Herz-Kreislaufsystem trainiert.
“Der kleine Sonnengruss” ist eine Variante die etwas leichter auszuführen ist.
Der Sonnengruß auch „Sonnengebet“ oder „Gruß an die Sonne“ genannt, ist eine Abfolge von (normalerweise) zwölf Figuren
(Asanas) im Atemfluss., die dynamisch, d. h. im Atemrhythmus ineinander übergehend, geübt werden.
Vielen fällt es Anfangs recht schwer in Bewegungsfluss und gleichzeitig im Atemrhytmus also alles dynamisch durchzuführen.
Dazu hat Budda einen ganz einfachen aber genialen Weg entwickelt.
Der geniale Weg für Anfänger : „Sitzen, Gehen und Gedankenarbeit.“
Wenn du über einen längeren Zeitraum sitzen und gehen im Wechsel praktizierst, bauen sich innere Verspannungen optimal ab. Sitzen macht den Geist träge. Bewegung hält den Körper gesund , macht den Geist klar und gibt innere Kraft.
Sind die Verspannungen abgebaut, werden dir auch die Sonnengruss-Figuren (Asanas= Yoga-Übungen) zusammen mit der Atmung leichter fallen. Du findest deinen Atemrhytmus und Bewegungsfluss , alles wird Dynamisch.
Jeder sollte seinen körperlichen Möglichkeiten entsprechend üben. Das heisst fordern ohne zu starkes forcieren. Natürlich geht es ganz ohne Anstrengung nicht, doch höre unbedingt auf deinen Körper ! Geht dir der Atem aus oder verspürst du schmerzen , halte inne , erkenne und respektiere deine Grenzen. Ehrgeiz ist hier völlig falsch und nimmt dir die Freude.
Jetzt wünsche ich dir viel Erfolg und bis bald im nächsten Blog
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